Räuchermännchen
Um 1830 wurde das Räuchermännchen erstmals erwähnt. Davor wurden die Räucherkerzen im Erzgebirge offen hingestellt. Früher wurden die Räucherfiguren, die oft traditionelle Berufe zeigten, hauptsächlich zur Weihnachtszeit, aufgestellt. Inzwischen sind sie auch als Ganzjahresdekoration sehr beliebt und es gibt sie in unzähligen Varianten und verschiedenen Größen.
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Christian Ulbricht
Hier finden Sie Räuchermännchen, Nussknacker und vieles mehr von Christian Ulbricht. Am bekanntesten sind wohl die Wichtel und Miniwichtel.
1928 gründete Christian Ulbrichts Vater, Otto Ulbricht, in Seiffen die Firma " Otto Ulbrichts Werkstatt für feines Holzhandwerk und Spielzeug". Auf der Weltausstellung in Paris wurde er, für seine Kinderzimmeruhren und eine Gruppe Kurrende-Sängern, mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.
Nach dem zweiten Weltkrieg erfolgte dann die Enteignung und nach der Flucht ins bayerische Lauingen gründete er sein Unternehmen neu.
1968 übergab er die Geschäftsführung an seinen Sohn Christian Ulbricht. Nach der Wiedervereinigung 1990 kaufte Christian Ulbricht das Originalunternehmen in Seiffen zurück. Seitdem entstehen mit viel Kreativität immer neue Liebhaberstücke.
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